Keine Überraschungen
Im wunderschönen Donaustädtchen Kelheim fand am letzten Wochenende die zentrale Endrunde des bayerischen Mannschaftspokals statt. Als erste Mannschaft aus dem Schachbezirk Oberfranken hatte sich die SG 1951 Sonneberg für die zentrale Endrunde der letzten Vier qualifiziert. Allerdings waren die Aussichten nur gering, da die anderen Teams um einige Klassen höher angesiedelt waren. Auch der Unterschied in den Wertungszahlen war deutlich. Während Sonneberg einen Schnitt von 1870 aufwies, waren der SC Garching (2243), der SC Gröbenzell (2218) und Gastgeber Kelheim (2122) deutlich besser. Zudem musste auf Sonneberger Seite Klaus Rierl ersetzt werden, für ihn sprang Routinier Egon Matthäi in die Bresche.