Bayerischer Mannschaftspokal (Finalrunde)

Keine Überraschungen

Im wunderschönen Donaustädtchen Kelheim fand am letzten Wochenende die zentrale Endrunde des bayerischen Mannschaftspokals statt. Als erste Mannschaft aus dem Schachbezirk Oberfranken hatte sich die SG 1951 Sonneberg für die zentrale Endrunde der letzten Vier qualifiziert. Allerdings waren die Aussichten nur gering, da die anderen Teams um einige Klassen höher angesiedelt waren. Auch der Unterschied in den Wertungszahlen war deutlich. Während Sonneberg einen Schnitt von 1870 aufwies, waren der SC Garching (2243), der SC Gröbenzell (2218) und Gastgeber Kelheim (2122) deutlich besser. Zudem musste auf Sonneberger Seite Klaus Rierl ersetzt werden, für ihn sprang Routinier Egon Matthäi in die Bresche.

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Bayerischer Mannschaftspokal (Viertelfinale)

Sonneberg erreicht das Halbfinale

SC Uttenreuth - SG 1951 Sonneberg ½:3½

Mit einem letztlich klaren Erfolg gegen den mittelfränkischen Pokalsieger SC Uttenreuth erreicht die SG 1951 Sonne­berg das Halbfinale im Mannschaftspokalturnier des Bayerischen Schachbundes. Damit haben die beiden Neufanger Christopher Hartleb und Franz Geisensetter, sowie das Duo Klaus (Brückner) und Klaus (Rierl) den bisher größten Erfolg in der Geschichte des Sonneberger Schachsports erkämpft.

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