Punktspiele 2022/23 (2)

Bezirksliga West, 2. Runde
TV 1890 Hallstadt - SG 1951 Sonneberg 3½:4½

Kreisoberliga, 2. Runde
SG 1951 Sonneberg 2 - SK Michelau 2 3:3
1. Mannschaft:
v.l.n.r.: Christopher Hartleb (1), Egon Matthäi (7), Daniel Riedel (Ersatz), Uwe Neugebauer (8), Klaus Rierl (5), Franz Geisensetter (4), Mikhael Safronow (3), Andriy Trachuk (2), Klaus Brückner (6)

Punktspiele 2022/23 (1)

Bezirksliaga West, 1. Runde
SG 1951 Sonneberg - RMV Concordia Strullendorf 4½:3½

Kreisoberliga, 1. Runde
Kronacher SK 2 - SG 1951 Sonneberg 2 4½:1½

Zum Saisonauftakt nach ungewöhnlich langer Punktspielpause hatte man neben der üblichen Anfangsnervosität auch mit Aufstellungsproblemen zu kämpfen. Letztlich konnte die 1. Mannschaft im letzten Moment noch vollständig antreten, während die 2. Mannschaft in Unterzahl auflaufen musste. Weiterlesen

Stadtmeisterschaft 2022/23

Die Auslosung ergab:

A-Turnier
1 Trachuk, Andriy
2 Schloßer, Ronny [Rücktritt vom Turnier am 05.02.2023]
3 Matthäi, Egon
4 Safronow, Mikhael
5 Geisensetter, Franz
6 Hartleb, Christopher
7 Rierl, Klaus
8 Riedel, Daniel

B-Turnier
1 Cronn, Michael
2 Thode, Erik
3 Both, Dennis
4 Herrmann, John
5 Köhn, Norbert
6 Callies, David [Rücktritt vom Turnier am 08.10.2022]

Beide Turniere werden als Rundenturnier mit zwei Durchgängen gespielt.
Im zweiten Durchgang findet ein Farbwechsel statt.
Der Gewinner des A-Turniers erhält den Titel Stadtmeister.
Der Gewinner des B-Turniers erhält den Titel Best of the Rest.

Die Turnierleitung behält sich für den Fall einer längeren Unterbrechung des Spielbetriebs vor, das Turnier nach einem Durchgang abzubrechen.

Stadtmeisterschaft 2022/23 | (sonneberg-schach.de)

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Trauerfall

Die SG 1951 Sonneberg trauert um das langjährige Mitglied

Walter Ebert
25.02.1926 - 13.08.2022
Walter Ebert starb mit 96 Jahren. Davon spielte er 75 Jahre regelmäßig Schach.

Der Nestor des Sonneberger Schachvereins Walter Ebert ist im Alter von 96 Jahren verstorben. Das Ableben von Walter Ebert bedeutet einen großen Verlust für die Schachabteilung der SG 1951 Sonneberg.
Walter war seit 1947 im Sonneberger Schachleben aktiv. Dem gelernten Werkzeugmacher blieb das Drama des Zweiten Weltkriegs nicht erspart. Als Marinesoldat wurde er 1943 im Alter von 17 Jahren eingezogen und geriet 1945 in Kriegsgefangenschaft. In dieser Zeit erlernte er die Regeln des Schachspiels. Nach der Rückkehr aus seiner Gefangenschaft arbeitete er im VEB Stern Radio Sonneberg, wo er bis zur Rente tätig war.
1947 schloss sich Walter einer Gruppe Sonneberger Schachfreunde an. Im Juli 1948 fand im Sonneberger Hof die Gründungsversammlung der neuen FDJ-Sportgemeinschaft statt, die den Namen Eintracht Sonneberg erhielt. Die Gründung der Sparte Schach erfolgte dann am 24. September 1948 in der Goldenen Au, dem damaligen Spiellokal. Walter war eines der Gründungsmitglieder.
Bedauerlicherweise endet die Geschichte der Eintracht bereits nach einem Jahr, weil sich nach Gründung der zentralen Betriebssportgemeinschaft Industrie im Juli 1949 die Schachspieler wieder neu orientieren mussten.
Ganz verrückt wurde es ab 1950 mit der Bildung von Betriebssportgemeinschaften. Die Anfangseuphorie war groß, doch keine dieser Abteilungen konnte sich über einen längeren Zeitraum halten oder gar eine Mannschaft für den sich entwickelnden Punktspielbetrieb stellen. Diese Querelen hatten zur Folge, dass viele Schachfreunde verärgert waren und aufhörten.
Eine Wende zum Positiven trat erst ein, als die BSG Turbine Sonneberg am 20. April 1951 gegründet wurde, in der sich 1952 eine Schachsparte etablierte. Walter Ebert trat allerdings der im selben Jahr gegründeten BSG Post Sonneberg bei. In seiner ersten Stadtmeisterschaft 1951 erreichte Walter von 11 Teilnehmern den 5. Platz.
In seinem Bestreben den Schachsport weiter voranzubringen, absolvierte Walter ab Mitte der 50er-Jahre mehrere Schiedsrichterlehrgänge und konnte bei vielen Wettkämpfen als Turnierleiter und Kampfrichter fungieren. 1954 übernahm er innerhalb des Kreis-Fachausschusses die Klassifizierung der Schachfreunde und übte diese Tätigkeit bis 1986 aus.
Nachdem er in den 70er Jahren dem Alter und dem nachdrängenden Nachwuchs Tribut zollen musste, hielt er dem Verein weiter die Treue und verstärkte die 2. Mannschaft, die ab 1974 auch höherklassig spielte. Eine weitere Zäsur gab es Mitte der 90er-Jahre. Zusammen mit Dr. Alfred Heinz führte er talentierte Jugendliche wie Christopher Hartleb und Ronny Schloßer systematisch in den Spielbetrieb der Erwachsenen ein.
Bis 2015 wirkte Walter in Punktspielen der 3. Mannschaft mit. Da ab 2016 aufgrund von Spielermangel die 3. Mannschaft abgemeldet werden musste, half Walter Ebert sporadisch in der 2. Mannschaft aus.
Aufgrund seiner vielen anderen Verpflichtungen, sowohl familiär, als auch in der katholischen Kirche und der Kleingartenanlage Waldhaus, konnte er nur selten bei anderen Turnieren im Kreis oder Bezirk mitspielen. Allerdings ließ er es sich nicht nehmen die BSG- und Stadtmeisterschaften sowie die Punktspiele mitzuspielen, allerdings blieben ihm die absoluten Spitzenplätze versagt. Dafür war er am Wochenende bei den spannenden Kämpfen der 1. und 2. Mannschaft häufiger und gerngesehener Gast.
Sein letztes Punktspiel absolvierte Walter 2018. Insgesamt erkämpfte er in 326 Punktspielen 157½ Punkte, wobei es noch einige mehr sein könnten, weil die Einzelergebnisse der 50er-Jahre nur unvollständig überliefert sind.
Walter wurde im Laufe seines langen Lebens mit vielen Auszeichnungen bedacht. Bereits 1965 erhielt er vom DTSB die Ehrennadel in Bronze, der 1973 die Ehrenurkunde und die Ehrennadel in Silber folgte. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 25-jährigen Jubiläum der BSG Turbine wurde er vom DSV mit der Ehrennadel in Silber geehrt. Auch nach der Wende rissen die Auszeichnungen nicht ab. Im Jahre 2001 erhielt er den Ehrenteller des Oberfränkischen Schachverbandes und 2017 den Ludwig-Schirner-Ehrenpreis.

Walter Ebert starb am 13. August 2022 im Alter von 96 Jahren. Seit 2007 war er das älteste Mitglied der Abteilung und seit einigen Jahren auch das älteste Mitglied des gesamten Vereins.

Sommerturnier 2022

Ein Blatt Papier

Mit nur 7 teilnehmenden Vereinen startete das diesjährige Sommerturnier der Schachkreise Coburg/Neustadt und Lichtenfels/Kronach.
Bereits in Runde 1 erfreute sich Sonneberg eines kampflosen Sieges. In Runde 2 gelang ein glücklicher Sieg gegen den SK Weidhausen 1989. Der Held des Tages war Urgestein Egon Matthäi, der Rüdiger Günther aus dem Felde schlug. In Runde 3 gelang ebenfalls ein Sieg beim FC Nordhalben, bei dem sich Andriy Trachuk und Klaus Rierl mit Siegen profilieren konnten und die Niederlage von Franz Geisensetter mehr als kompensierten. Beim Spitzenspiel in Runde 4 beim SK Michelau standen Andriy Trachuk und Franz Geisensetter am Ende mit leeren Händen da. Die Gewinnpartie von Christopher Hartleb reichte nicht, um die Niederlage abzuwenden. Damit hatte Michelau vor der letzten Runde einen Punkt Vorsprung und den Turniersieg in der eigenen Hand. Sonneberg schaffte in der letzten Runde gegen den SV Neustadt dank der Erfolge von Christopher Hartleb, Andriy Trachuk und Egon Matthäi einen hohen Erfolg, während Michelau nur ein 2:2 gelang. Das große Erbsenzählen begann und am Ende passte kaum ein Blatt Papier zwischen beide Teams. Erst die bessere Drittwertung sorgte für die Entscheidung zugunsten von Sonneberg, die das Sommerturnier damit zum zweiten Mal gewinnen konnten.
Zum Erfolg trugen Christopher Hartleb (+2 =2), Andriy Trachuk (+2 =1 -1), Klaus Rierl (+1 =2) und Egon Matthäi (+2 =1) bei, daneben kam Franz Geisensetter in zwei Spielen zum Einsatz.

Endstand nach 5 Runden
Rg Mannschaft Pu. 2W 3W
1 SG 1951 Sonneberg 8-2 23 14.0
2 SK Michelau 8-2 23 12.5
3 SK Weidhausen 1989 7-3 24 11.5
4 Kronacher SK v. 1872 6-4 21 12.5
5 FC Nordhalben 5-5 25 12.0
6 TSV Tettau 4-6 18 10.0
7 SV Neustadt 2-8 23 7.5

Punktspiele 2021/22 (1)

SG 1951 Sonneberg - Kronacher SK 2 4:2
SG 1951 Sonneberg 2 - SF Windheim 3:3

Nach fast 19-monatiger Zwangspause nahm der oberfränkische Punktspielbetrieb am Wochenende wieder Fahrt auf. Wobei das Bild in der Bezirksliga West und den Kreisligen ein ungewöhnliches ist, da nunmehr nur an 6 statt der üblichen 8 Bretter gespielt wird.

Den beiden Mannschaften der SG 1951 Sonneberg merkte man die lange Spielpause an. Die 1. Mannschaft hatte mit dem Aufsteiger Kronacher SK 2 eine von der Papierform her leichte Gegnerschaft, die darüber hinaus noch einige Spieler für die 1. Mannschaft abstellen musste.
Klaus Brückner spielte an Brett 4 eine uninspirierte Eröffnung und willigte zeitig in das gegnerische Remisangebot ein. Am 2. Brett hatte Franz Geisensetter seinen Gegner jederzeit im Griff, sammelte einen Bauern nach dem anderen ein und holte souverän den vollen Punkt. Auch Klaus Rierl an Brett 5 ließ nichts anbrennen und konnte gegen den Kronacher Altmeister Dieter Seidel ohne allzu große Probleme gewinnen. Doch dann klemmte die Säge, wusste Mikhael Safronow an Brett 3 mit seinen beiden Mehrbauern nichts anzufangen, spielte zu passiv und übersah eine überraschende Angriffswendung seines Gegners Hans Neuberg und musste gar noch die Segel streichen. Glücklicherweise zeigte Egon Matthäi Durchhaltevermögen und konnte seinen jugendlichen Gegner nach mehreren schwächeren Zügen schließlich den ganzen Punkt abluchsen. Auch Christopher Hartleb am Spitzenbrett merkte man die lange Spielpause an, in passiver Stellung musste er schließlich ins Remis einwilligen. Das 4:2-Endresultat ist nicht schlecht, doch muss sich die Mannschaft noch erheblich steigern, wenn sie im Kampf um Platz 1 mitreden will. Bereits in Runde 2 ist beim Überraschungssieger SC Höchstadt 2 eine stärkere Leistung vonnöten.
Durch die verminderte Mannschaftsstärke der 1. Mannschaft kann natürlich die 2. Mannschaft der SG profitieren. Zum Auftakt hatte sie mit den Schachfreunden Windheim einen nominell starken Gegner. Da bei den Gästen allerdings 4 Spieler aus der Stammaufstellung fehlten, konnte man einen Sieg einkalkulieren. Doch man merkte auch hier, dass den Spielern die Spielpraxis fehlte. Mannschaftskapitän Jürgen Metzler, ein Kämpfer vor dem Herrn, willigte schnell ins Remis ein. Altmeister Günter Fleischmann spielte einmal zu schnell und musste ebenfalls mit einem Remis zufrieden sein. Karl-Heinz Jacob ließ sich die Dame fangen und kämpfte vergeblich gegen die drohende Niederlage. Lediglich John Herrmann behielt die Nerven und konnte mit einem schönen Sieg das Spiel wieder ausgleichen. Doch auch die Windheimer hatten Respekt und so kam es an den beiden Spitzenbrettern durch Neuzugang Andriy Trachuk und Klaus-Dieter Jacob zu hart umkämpften Remisen. Mit dem 3:3-Unentschieden dürften beide Mannschaften letztlich zufrieden sein. In Runde 2 muss die Mannschaft nach Burgkunstadt reisen um gegen die 2. Vertretung zu spielen. Da Burgkunstadt das erste Spiel kampflos herschenkte, ist eine Einschätzung nur schwer möglich.

Deutsche Einzelmeisterschaft im Schnellschach mit Sonneberger Beteiligung

Die vom Deutschen Schachbund unter der Ägide des Präsidenten Ullrich Krause ausgerichteten Deutschen Schnellschacheinzelmeisterschaften erfreuten sich eines illustren Teilnehmerfeldes. Der Schleswig-Holsteiner Schachbund, der gleichzeitig sein 75-jähriges Bestehen feiern durfte, zeigte sich als hervorragender Ausrichter und sorgte im Hotel Hamburger Hof in Lübeck für erstklassige Spielbedingungen.
Unter den Augen von Bundesturnierleiter Gregor Johann und seines Schiedsrichterassistenten Turnierleiter Finn Petersen spielten die 52 Teilnehmer des Hauptturniers und 24 Teilnehmerinnen des Frauenturniers um Punkte, Plätze, Siege und Preise. Unter ihnen der Sonneberger Christopher Hartleb, der bereits mit der Teilnahme aufgrund der Qualifikation im Turnier des Bayerischen Schachbundes den größten Einzelerfolg eines Sonneberger Schachspielers vollbracht hatte. Mit Startnummer 46 ging er im Feld der Internationalen Meister und FIDE-Meister als klarer Außenseiter an den Start.
Gleich in der ersten Runde gelang ihm ein sauber herausgespielter Sieg gegen FIDE-Meister Jonas Hacker. Anschließend unterlag er in der Partie mit dem Wormser Spitzenspieler Tobias Bärwinkel, der in einem langwierigen Endspiel die berühmte Nasenspitze voraus war. Es folgte ein Kampfremis gegen FIDE-Meister Tobias Vöge, in dem beide Seiten ihre Chancen nicht nutzen konnten. In den anschließenden Partien gegen FM Martin Voigt und FM Klaus Schmitzer unterliefen Christopher bereits in der Eröffnung strategische Ungenauigkeiten, die gegen Spitzenspieler nicht mehr wettzumachen sind und verlor jeweils chancenlos. Am nächsten Tag sollte in Runde 6 gegen FM Marius Fromm die Aufholjagd beginnen und nach einem Qualitätsgewinn sah es auch ganz gut aus. Bei beiderseits knapp werdender Bedenkzeit – gespielt wurde mit 15 Minuten + 10 Sekunden pro Zug – fand Christopher nicht den richtigen Weg, seine Königsstellung zu sichern und übersah den ungewöhnlichen Angriffsplan seines Gegners und musste eine weitere Niederlage einstecken. Es folgte ein weiteres Kampfremis gegen Marcus Otte, der sich ebenfalls über die Bayerische Meisterschaft qualifiziert hatte. In der Vorschlussrunde hatte Christopher einmal das Glück auf seiner Seite, als sein Gegner FM Thomas Schunk in seiner vorteilhaften Stellung einen Moment nachließ, so dass Christopher ausgleichen konnte und danach langsam selbst die Initiative übernahm. Von der plötzlichen Wendung überrascht, fand der Leipziger nicht den richtigen Defensivplan, so dass Christopher am Ende im Angriff gewann. In der letzten Runde bekam er mit Igor Parashchenko erneut einen Bekannten von der Bayerischen Meisterschaft zugelost. Obwohl es für beide nur noch um eine Platzierung um die 40 ging, fochten sie ein scharfes Duell, in dem es Christopher gelang, seinen Gegner zu überspielen. Bei der technischen Verwertung unterlief ihm ein Fingerfehler, er spielte den zweiten Zug vor dem ersten und musste einen Qualitätsverlust hinnehmen, anstelle die Qualität zu gewinnen. Sein glücklicher Gegner ließ sich nicht mehr die Butter vom Brot nehmen und wurde als 36. bestplatzierter Vertreter des Bayerischen Schachbundes, während Christopher auf Rang 45 zurückfiel.
Das Turnier gewann GM Rasmus Svane (Hamburger SK) mit beeindruckenden 9 Punkten aus 9 Partien. Im Wettbewerb der Frauen heftete sich Lara Schulze (SV Werder Bremen) den Turniersieg an die Fahnen.

Christian Schatz, Igor Parashchenko, Marco Otte, Berrak Albayrak, Nese Albayrak, Reinhard Kotz, Aylin Albayrak und Christopher Hartleb (v.l.n.r.) vertraten in Lübeck die bayerischen Farben.

 

Ehrennadel für Franz Geisensetter

Aufgrund besonderer Verdienste um das Schachspiel überreichte der Schachbezirk Oberfranken, vertreten durch den 1. Vorsitzenden Ingo Thorn, auf der diesjährigen Hauptversammlung dem Sonneberger Franz Geisensetter die Ehrennadel in Gold.
Neben seinem langjährigen Engagement als Spieler, Mannschafts- und Übungsleiter, Berichterstatter und Vorstandsmitglied hatte Franz die Aufgabe des Chronisten übernommen und anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Schachverbands Oberfranken eine Chronik verfasst.

Neue Saison

Die neue Punktspielsaison startet am Wochenende 23./24. Oktober.

Für Klaus Brückner zeichnet sich ein weiterer Meilenstein ab. Dem begnadeten Schachspieler fehlen noch 5 Spiele zur magischen 300er-Marke, die erst von 9 Sonneberger Schachfreunden erreicht wurde. Sollte er mindestens 8 Spiele absolvieren, würde er gar den unvergessenen Siegfried Stammberger überholen, der es auf 302 Einsätze brachte.
Brückenschlag: Siegfried Stammberger (1934-2014) absolvierte sein erstes Punktspiel im Jahr 1961, dem Geburtsjahr von Klaus Brückner.
Weitere Statistiken findet ihr in der Ewigen Tabelle.
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